Wie der Gottesgeist eine festgefahrene Gesellschaft aus ihren Sackgassen befreien kann – und was er dem Zeitgeist entgegenzusetzen hat.

Das „Manifest für Frieden“ sei „Zynismus pur“, wird gesagt. Einige Gedanken über Erregungspolitik, Kriegswahnsinn, Zynismus und Realismus.

In einer Sauna erlebte ich, wie heute Weihnachten gefeiert wird. Es hatte mehr mit Karneval zu tun als mit einem christlichen Fest.

Militärische Begriffe prägen bis heute unsere Sprache. Auch christliche Schriften sind nicht frei davon. Doch früher war es weitaus schlimmer.

Die Regale in den Buchläden sind immer prall gefüllt – auch mit christlicher und theologischer Literatur. Doch eigentlich kommt es auf etwas anderes an.

Der Weihnachtsmann hat es nicht leicht in diesen Tagen. Man könnte glatt meinen, es wäre seine Geburt, die wir am Fest, das seinen Namen trägt, feiern.

Der Begriff Erbsünde begleitet die Kirche fast seit ihren Anfängen. Er ist äußerst missverständlich, drückt aber dennoch eine Wahrheit aus.

Ist es die Vervielfältigung unseres Überflusses, wenn wir Fotos vom außergewöhnlichen Essen teilen? Oder ist es pure Lebensfreude?

Zu unserem Alltag gehören Selbstrechtfertigungen. Sie werden überflüssig, wenn Gott uns rechtfertigt. Zurück bleibt ein befreiter Mensch.

Es gibt Wegzeichen Gottes, die uns auf unserem Lebensweg die Richtung weisen. Doch sie sind vielfach gefährdet und werden oft missachtet.