Manchmal, wenn ich mich bewege, habe ich das Gefühl, dass mein Körper jubelt. Vielleicht so, wie alles Geschaffene, Totes und Lebendes, den Schöpfer lobt.
Glück ist nicht machbar. Mitunter bleibt es versagt. Oder es zerrinnt zwischen den Fingern. Doch es gibt einen Weg, damit umzugehen, ohne zu verbittern.
Gott, der es gut mit mir meint, hat mich erschaffen, damit es mir wohlgehe. Das scheint einleuchtend. Doch gerät dabei etwas Entscheidendes aus dem Blick.