Wenn mir im Herzen Ach und Weh

und friedlos ich mich fühl,

wenn alles mir nur schlecht erscheint

und bin ganz aufgewühlt –

wenn ich dann geh in die Natur,

die Gottes Hand gemacht,

merk ich, wie's Schlechte schwindet hin,

verliert all seine Kraft.

Dann spüre ich: Es tut so gut,

was Gott am Anfang tat,

und war gewiss kein unwahr' Wort,

wie er's beurteilt hat,

und dass es jeder sehen kann,

der dafür noch nicht blind.

Dann dank ich meinem Gott und komm

nach Haus mit frohem Sinn.

* Vergleiche 1Mo/Gen 1,31

Hinweis: Die Fotos sind nicht digital bearbeitet.