Es gibt bei Corona nicht nur Dunkelheit. Alles Geschehen ist erhellt durch das Licht, das Jesus ist: Gottes Wort der Liebe und Versöhnung.

Corona weckt Zweifel, dass Gottes Schöpfung gut ist. Es wird uns klar, dass ein Riss durch die Welt geht. Er geht aber auch durch Gott selbst.

Zum Weiterdenken

Christen sind für ihr Geld verantwortlich. Sie können entscheiden, welche Bank es bekommt, wo sie es investieren und wem es dient.

Worte sind nicht nur Worte. Denn in ihnen stecken Taten – lebenschaffende oder todbringende. Ihre Macht darf nicht unterschätzt werden.

To go

Gibt es Gott? Auch Christen können hin- und hergerissen sein. Mal ist Gottes Existenz keine Frage, mal ist nichts von ihm zu spüren.

Unser Glaube ist immer durchsetzt von Zweifeln. Doch Gott liebt auch die Zweifelnden. Und er weist uns Wege, mit Zweifeln zu leben.

Trost im Leiden gibt es nur in der Hoffnung, dass das Leid ein Ende nehmen wird. Bis dahin müssen wir alle Schmerzen aushalten und ertragen.

Zum Weiterdenken

„Sohn Gottes“ meint Jesu exklusive Nähe zu Gott. Nur der engstens mit Gott Verbundene kann Gott kundtun. Ohne ihn gibt es keine Heilsgewissheit.

To go

Wir können uns Gutes nicht verdienen. Glück ist keine Belohnung, Leid keine Strafe. Gott macht uns nicht Angst, sondern sucht unser Vertrauen.

Alle wissenschaftlichen Erkenntnisse sind fragwürdig. Nicht anders ist es in der wissenschaftlichen Theologie und im christlichen Glauben.