P l a u d e r e i a u f ' m S o f a
Ist da jemand?
Klaus Straßburg | 14/02/2021
Hallo? Ist da jemand? Ach, du bist es! Ich hab jetzt mit gar keinem gerechnet. Aber schön, dass du da bist. Komm rein, setz dich und mach's dir bequem auf meinem Sofa. Ja, direkt neben der Katze. Die lässt sich auch gern mal streicheln. Das ist eine richtige Kuschelkatze, weißt du? Darf ich dir etwas anbieten? Na klar hab ich einen heißen Tee. Den braucht man auch bei diesen arktischen Temperaturen!
Wie ist es dir denn seit unserer letzten Plauderei ergangen? Wir hatten ja über den Glauben gesprochen.
Also ehrlich, man kann ja toll über den Glauben reden. Stundenlang und immer wieder. Aber über den Glauben reden ist etwas anderes als wirklich glauben. Ich will damit sagen: Reden ist leicht – aber glauben ist manchmal ganz schön schwer.
Ich denke, das geht allen Menschen so. Schon Jesu Jünger haben sich mit dem Glauben schwer getan. „Ihr Kleingläubigen", hat Jesus sie dann gescholten. Wir würden heute vielleicht sagen: „Ihr mit eurem Mini-Glauben!" Und das, obwohl die Jünger jeden Tag mit Jesus zusammen waren.
Aber Jesus hat sie nicht zum Teufel geschickt. Auch seinen Hauptjünger Petrus nicht, als der ihn dreimal hintereinander verleugnet hat. Jesus verleugnen ist ja auch so was wie nicht richtig an ihn glauben. Aber Jesus hat ihn nicht fallen lassen.
Na, das macht jedenfalls schon mal Mut. Wir müssen unseren mickrigen Glauben nicht verstecken, sondern können zu ihm stehen. Wir sind nun mal so. Und wir sind damit in guter Gesellschaft. Das macht es zwar nicht besser, aber es tut gut zu wissen: Jesus vergibt uns, dass wir im Glauben echte Winzlinge sind. Zwerge. Gnome. Unterentwickelte Deppen. Murksige Voll...
Okay, ich hör ja schon auf. Wir sind halt ziemlich klein im Glauben, dabei wollen wir doch immer so groß sein ...
Nun ja, lassen wir mal dieses unangenehme Thema. Eine interessante Frage ist ja: Warum fällt es uns eigentlich so schwer mit dem Glauben? Warum stellen wir uns immer wieder – manchmal insgeheim – die Frage: „Ist da wirklich jemand? Gibt es diesen Gott wirklich?"
Ich kann mir zwei Gründe vorstellen: Erstens: Wir tun uns schwer mit dem Glauben an Gott, weil wir uns gern eigene Vorstellungen davon machen, was Gott eigentlich ist. Und zweitens: Wir tun uns schwer mit dem Glauben, weil wir von Gott oft nichts spüren.
Wie sich das gehört, fangen wir mal mit Erstens an: Es ist doch meistens so, dass wir nur das finden, was wir auch suchen. Stell dir zum Beispiel vor: Du machst einen Spaziergang im Wald und verlierst auf dem Weg deinen Schlüssel, aber du bemerkst es gar nicht. Irgendwann kehrst du um und gehst denselben Weg zurück. Dann ist es sehr unwahrscheinlich, dass du plötzlich deinen Schlüssel findest. Denn du kommst ja gar nicht darauf, dass irgendwo auf dem Weg dein Schlüssel liegen könnte.
Genauso ist es, wenn jemand nicht daran glaubt, dass es Gott überhaupt gibt. Er wird dann nicht damit rechnen, dass Gott in der Welt Spuren hinterlässt. Er sucht Gott gar nicht, und weil er ihn nicht sucht, wird er ihn auch kaum finden.
Nun gibt es noch eine andere Möglichkeit: Du hast im Wald einen Schlüssel mit einem roten Anhänger verloren. Als du es bemerkst, kehrst du sofort um und fängst an zu suchen. Und du bist dabei ganz konzentriert auf Rot. Da können zehn Schlüssel mit einem blauen Anhänger liegen, die wirst du möglicherweise gar nicht wahrnehmen, weil du ja etwas Rotes suchst. Und wenn du doch einen Schlüssel mit blauem Anhänger wahrnimmst, denkst du: „Schade, hier ist zwar ein Schlüssel, aber nicht meiner. Mein Schlüssel ist nicht da."
Das bedeutet auf den Glauben übertragen: Wenn jemand eine ganz bestimmte Vorstellung von Gott hat und auch sicher ist, dass es diesen Gott gibt, was wird er dann suchen? Richtig, diesen bestimmten Gott, der seiner Vorstellung entspricht. Und wenn er diesen Gott, der seiner Vorstellung entspricht, nicht findet, dann wird er sagen: „Es gibt ja gar keinen Gott. Da ist niemand." Aber eigentlich meint er: Da ist niemand, der so ist, wie ich ihn mir vorgestellt habe.
Man kann sich ja echt viel unter Gott vorstellen, oder?
Also manche suchen einen Kuschelgott. So etwas wie die Kuschelkatze, die da neben dir auf dem Sofa liegt, oder wie das Kuscheltier, das wir als Kind hatten. Wenn wir mit unserem Kuscheltier kuschelten, dann war alles gut.
So ist es für manche auch mit Gott: Sie meinen, wenn sie Gott haben, dann ist alles gut. Dann gibt es nichts Schweres mehr im Leben. Gott erhört Gebete und beseitigt alle Schwierigkeiten. Oder jedenfalls die größten. Also so richtig dauerhaft im Schlamassel sitzen kann man dann nicht mehr, meinen sie, weil Gott einen immer rauszieht. Und wenn der Schlamassel dann kommt und trotz aller Gebete nicht aufhört, dann denken sie irgendwann: „Ich habe mich geirrt. Es gibt gar keinen Gott. Da ist niemand."
Das ist ein typischer Fall von falscher Gottesvorstellung.
Andere suchen einen Gott, der ihre religiösen oder moralischen Vorstellungen bestätigt. Sie haben also bestimmte religiöse Ideen oder bestimmte Wertvorstellungen und meinen, Gott müsste damit übereinstimmen.
Tut er aber nicht. Gott ist immer anders als all unsere Vorstellungen von ihm. Und auch anders als unsere Moralvorstellungen. Und wenn ein Mensch das entdeckt, was macht er dann? Es könnte sein, dass er sich dann von Gott abwendet. Denn er hat ja einen anderen Gott gesucht. Einen, der seine Ideen und Werte bestätigt. Und mit einem Gott, der das nicht tut, kann er nichts anfangen.
Wieder andere suchen einen Richtergott, der nach festen Gesetzen die Gläubigen belohnt und die Ungläubigen bestraft. Einen Gott, der richtig Ordnung schafft. Damit endlich das Elend in der Welt aufhört. Aber irgendwann merken sie, dass das Elend immer weitergeht. Und dass es den Gläubigen manchmal schlechter ergeht als den Ungläubigen. Dann merken sie, dass es den Gott, den sie gesucht haben, gar nicht gibt, und denken enttäuscht: „Da ist ja gar keiner!"
Ach, da fällt mir gerade ein Lied ein. Kennst du von Adel Tawil das Lied „Ist da jemand"?
Ja, das ist ein schönes Lied. Es erzählt von jemandem, der einsam durch die Straßen läuft, die Leute sind ihm fremd, und er fragt in seiner Sehnsucht, ob da im Himmel jemand ist. Er sucht jemanden, der an ihn denkt und ihn versteht.
Und dann kommt der Refrain, und der geht so:
Wenn der Himmel ohne Farben istSchaust du nach oben und manchmal fragst du dichIst da jemand, der mein Herz versteht?Und der mit mir bis ans Ende geht?Ist da jemand, der noch an mich glaubt?Ist da jemand? Ist da jemand?Der mir den Schatten von der Seele nimmt?Und mich sicher nach Hause bringt?Ist da jemand, der mich wirklich braucht?Ist da jemand? Ist da jemand?
Also, die Fragen finde ich ganz richtig. Suchen wir das nicht alle: jemanden, der uns versteht, der alle Wege bis zum Ende mit uns geht, der an uns glaubt und uns braucht, der uns beschützt und unsere Seele hell macht? Suchen wir so jemanden nicht alle?
Ich denke schon. Darum ist das Lied wohl auch so erfolgreich. Es trifft genau unsere Sehnsüchte. Es gibt nur ein Problem: Wenn wir so nach Gott suchen, dann suchen wir jemanden, der unsere Erwartungen erfüllt. Aber das tut Gott nicht, jedenfalls nicht immer.
Es geht im Glauben nämlich gar nicht um unsere Erwartungen. Es geht nicht darum, was wir erreichen oder sein wollen. Sondern es geht zuerst darum, was Gott erreichen will und was Gott ist. Und danach geht es darum, was Gott uns erreichen lassen will und was er uns sein lassen will.
Na okay, das mag ja alles sein. Aber Gott macht es uns auch ganz schön schwer. Wäre alles nicht viel einfacher, wenn er deutlich sichtbar für uns wäre? Warum ist Gott eigentlich unsichtbar?
Naja, wenn Gott sichtbar wäre, dann wäre er ja ein Stück Welt. Und wenn er ein Stück Welt wäre, dann könnten wir mit ihm machen, was wir wollen. Er wäre dann so etwas wie ein Gegenstand für uns.
Eigentlich war Gott ja in Jesus ein Stück Welt. Er ist ja im Menschen Jesus in die Welt gekommen, sagt das Neue Testament. Und was haben die Menschen mit ihm gemacht? Sie wollten ihn nicht haben und haben ihn aus der Welt herausbefördert.
Und weißt du, warum? Weil Jesus nicht ihre Erwartungen erfüllte. Wie gesagt: Wir haben bestimmte Vorstellungen von Gott, und wenn er sie nicht erfüllt, dann kann er uns mal gestohlen bleiben.
Ich merke gerade, wie gut das auf Jesus zutrifft: Er kann uns gestohlen bleiben. Das heißt doch: Wenn er unsere Erwartungen nicht erfüllt, ist es auch egal, wenn er weg ist – wie gestohlen. Auch egal, wenn es ihn gar nicht gibt.
Wenn wir von unseren Vorstellungen ausgehen, wie Gott zu sein hat, dann würden wir Jesus wohl heute auch wieder kreuzigen. Er würde nämlich unsere Erwartungen nicht erfüllen. Und viele Menschen heute glauben nicht an ihn, weil er ihre Erwartungen nicht erfüllt. Der Unglaube ist also unser menschliches Problem.
In einem Interview hat Adel Tawil mal gesagt: „Irgendwann habe ich aber angefangen, mir Gott als universelle Kraft vorzustellen. Von der wir auch Zeichen bekommen, wenn wir unsicher sind." Das ist ein verständlicher Wunsch, den wir sicher alle kennen: Wenn wir unsicher sind, möchten wir ein Zeichen von Gott. Aber das ist gefährlich. Denn wenn Gott kein Zeichen gibt, was dann? Machen wir dann Schluss mit ihm?
O Mannomann, mir dröhnt die Rübe! So langsam frage ich mich, was wir überhaupt tun sollen.
Ja, wir sollten vielleicht mal eine Pause einlegen und einen Schluck Tee trinken. Möchtest du vielleicht noch einen? Hier hab ich einen, der heißt „Himmelszauber." Wollen wir uns den mal genehmigen?
Au ja, ich glaube, so einen Himmelszauber kann ich jetzt gut gebrauchen, um noch durchzublicken.
Ahh, das tut gut. Vielleicht passiert ja jetzt ein Himmelszauber, und – ping – uns geht ein Licht auf.
Ja, ich hab gerade eine Idee. Eigentlich kann man alles ganz gut auf den Punkt bringen, wenn man sagt: Wir sollen uns kein Bild von Gott machen und dieses Bild dann suchen. Das werden wir nämlich nicht finden.
Ja gut, aber was sollen wir denn dann machen?
Naja, wir müssen eben lernen, uns keinen Gott nach unseren Vorstellungen zu basteln. Wir müssen lernen abzuwarten, bis er sich uns so zu erkennen gibt, wie er wirklich ist.
Das klingt schon wieder kompliziert, oder? Er „gibt sich uns zu erkennen" ...
Einfacher gesagt: Wir sollten ernst nehmen, was die Bibel über Gott sagt. Denn die wurde von Menschen geschrieben, die von Gottes Geist erfüllt waren und die deshalb keinen Blödsinn über Gott verbreitet haben.
Adel Tawil hat übrigens in seinem Lied „Gott steh mir bei" gesungen:
Ich hab' die Bibel nicht gelesenHab' den Koran nicht dabeiDoch wenn ich all das seheGott, steh mir bei!Hab' die Tora nicht gehörtHatte für Buddha keine ZeitDoch wenn ich all das seheGott, steh mir bei! Gott, Gott, steh mir bei!
Er hat also weder die Bibel noch den Koran gelesen und hatte auch für Buddha keine Zeit. Dann kann es ja eigentlich nur so sein, dass er sich sein eigenes Gottesbild gebastelt hat, oder?
Vielleicht hat er ja auch was von seinen Eltern oder anderen Menschen übernommen. Das wissen wir nicht.
Nein, wir wollen auch gar nicht Adel Tawil schlechtmachen. Es ist ja heute schon viel wert, wenn sich ein Mensch überhaupt ernsthaft mit solchen Fragen beschäftigt. Aber die Gefahr ist eben, wenn man sich nicht an die Bibel hält, dass man dann anfängt, sich einen Phantasie-Gott auszudenken.
Und dabei kommt dann meistens ein „höchstes Wesen" heraus. Eine Art Superman. Ein Gott, der keinen Mangel kennt, keine Schwäche zeigt, der nicht verletzlich ist und in keiner Weise in seiner Macht eingeschränkt. Ein allmächtiger, allgegenwärtiger, allwissender Gott. So haben die Menschen sich schon immer Gott vorgestellt, und zwar nicht nur im Christentum, sondern in allen Religionen.
Aber ist denn Gott nicht allmächtig, allgegenwärtig und allwissend?
Naja, Gott hat sich uns ja in dem Menschen Jesus gezeigt. Jesus wusste aber nicht alles, und er war auch nicht überall zugleich gegenwärtig, und schon gar nicht hatte er über alles Macht. Er war ja denen, die damals die Macht hatten, ausgeliefert und wurde von ihnen gekreuzigt. Wenn wir uns schon Gott vorstellen wollen, dann müssen wir uns an dem Menschen Jesus orientieren. Alles andere wäre eine von Jesus losgelöste Phantasie von Gott.
Als Jesus am Kreuz hing, hatte er jedenfalls nicht über alles Macht, sondern war machtlos. Das muss man immer mit bedenken, wenn man von Gottes Allmacht spricht. Wenn man damit ernst macht, dass Gott in Jesus war, dann ist Gott auch ein leidender, verletzlicher Gott. Ein Gott, der sich selbst machtlos macht. Und einer, den wir nicht immer spüren, sondern der uns auch verlassen kann. Jesus hat sich ja auch am Kreuz von Gott verlassen gefühlt.
Aber das kann ja wohl nicht heißen, dass Gott rundum machtlos ist – sozusagen ein zahnloser Tiger. Ein Pappkamerad. Vielleicht besteht seine Macht ja gerade darin, dass er sich machtlos machen kann...
Gar kein schlechter Gedanke: Gott hat aus Liebe zu den Menschen auf seine Macht verzichtet. Und Jesus nachfolgen könnte dann bedeuten, dass wir uns aus Liebe zu unseren Mitmenschen machtlos machen. Also dass wir zum Beispiel dazu bereit sind, aus Liebe zu unseren Mitmenschen auch zu leiden. Das will natürlich keiner. Alle wollen nur, dass es ihnen gut geht, dass das Leben schön ist und sie die Kontrolle über ihr Leben haben. Und dazu brauchen sie ein höchstes Wesen, das ihnen ihre Wünsche erfüllt ...
So war aber Jesus gar nicht. Er wollte nicht einfach ein schönes Leben und die Kontrolle über alles haben, sondern er war bereit, aus Liebe alle Kontrolle abzugeben und sogar zu sterben!
Also ehrlich, dazu hab ich aber noch 'ne Menge Fragen. Aber für heute reicht's jetzt wirklich.
Ja. Und wie können wir jetzt gewiss werden, dass da jemand ist? Also dass Gott existiert?
Nur so, dass Gott sich uns kundtut. Dass er uns seinen Geist schenkt, der den Glauben in uns schafft. So wie Paulus geschrieben hat (1Kor 2,9.10):
Was kein Auge gesehen und kein Ohr gehört hatund keinem Menschen ins Herz gedrungen ist,was Gott denen, die ihn lieben, bereitet hat –Gott hat es uns enthüllt durch den Geist.
Ja, wir schaffen es selber nicht mit dem Glauben. Es ist uns zu schwer. Aber wir können um die Kraft zum Glauben bitten. Und Gott wird allen, die ihn ernsthaft bitten, seine Kraft nicht vorenthalten.
Dann kann aus einem, der es nicht glauben kann, dass es einen Gott gibt, einer werden, der davon überzeugt ist, dass es ihn gibt.
Ja, es ist ein bisschen so wie vorhin, als du reinkamst. Ich habe gar nicht damit gerechnet, dass jemand kommt. Dann habe ich irgendwas gehört und gefragt: „Ist da jemand?" Und du hast dich gemeldet. Dann wusste ich, dass da jemand ist.
Und wenn Gott sich bei uns meldet, dann wissen wir, dass er da ist.
Ja, und wenn Gott sich uns kundtut, dann kann man sogar davon überzeugt sein, was Adel Tawil am Schluss seines Liedes singt: „Dann ist da jemand."
Das heißt dann aber auch, schwere Zeiten durchzuhalten und weiter mit Gott zu gehen. Auch durch schwere Zeiten und durch Zweifel hindurch.
Stimmt. Und damit wären wir schon beim zweiten Punkt, den wir am Anfang nannten: Wir tun uns schwer mit dem Glauben, weil wir von Gott oft nichts spüren.
Das ist doch ein interessantes Thema für unsere nächste Plauderei, oder? Ich freu mich schon drauf. Und ich hoffe, du bist dann auch wieder dabei!
Klar doch, aber erstmal muss ich das verarbeiten, worüber wir heute geredet haben. Und davon wird mir einiges noch lange durch den Kopf gehen ...
Ja, und du kannst du mir gern schreiben, wenn du neue Gedanken dazu hast oder noch Fragen – so können wir unser Gespräch fortsetzen.
Tschüss, bis bald!
* * * * *
schön, von dir zu hören! Ich sehe das mit den Parametern, von denen man sich einbildet, sie seien alle bekannt, auch so. Es gibt im atomaren Bereich nur Wahrscheinlichkeiten, und nur EINE Möglichkeit von vielen kann verwirklicht werden. Mir gefällt auch der letzte Satz, den du schreibst: Gott behält das, was ihm gefällt, gerne und noch lange, ja sogar in Ewigkeit. Er möchte ewig mit uns Kleingläubigen zusammen sein. Ist das nicht wunderbar?